VON ZWISCHENFLÜH NACH LES DIABLERETS
Obwohl wir auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Zwischenflüh auf der gestrigen Etappe einen Schlussanstieg zu bewältigen hatten, heisst dies noch lange nicht, dass heute zuerst eine Abfahrt auf uns wartet. Im Gegenteil: Uns erwartet mit dem Gestelenpass (1851 m.ü.M.) sogleich der höchste Pass der gesamten Tour. Auf der kurzen Etappe geht es eigentlich nur hoch oder runter. Zuerst geht es also über den schon erwähnten Gestelenpass. Durch eine wunderschöne Landschaft führt uns eine schmale Strasse, welche fast durchgehend asphaltiert ist, vom Diemtigtal ins Simmental (die drei kurzen Abschnitte mit Naturbelag sind problemlos mit 25 mm Rennradreifen fahrbar). Ab Zweisimmen folgen wir der Veloroute Nr. 9 hoch nach Saanenmöser. Weiter geht es über Gstaad und Château-d’Oex an den Fuss des nächsten Passes – dem Col de Mosses. Auf dem weiteren Weg nach Les Diablerets steht uns nur noch eine Steigung nach La Forclaz im Weg. Danach können wir es bis zu userer Unterkunft am Etappenziel ausrollen lassen.
Variante B: Anstelle des Saanenmöser Sattels gönnen wir uns noch ein paar Zusatzhöhenmeter. Wir fahren zuerst auf einer Nebenstrasse auf den Jaunpass. Nach der Abfahrt beginnt im Dorf Jaun der nächste Anstieg zum Mittelberg. In Saanen gelangen wir dann wieder auf die Standardstrecke.
STRECKENPROFILE
Variante A
Variante B
Hinweis:
Hierbei handelt es sich jeweils um die Basisrouten. Abweichungen von den geplanten Routen sind jederzeit möglich. Zudem können einzelne Gruppen in Absprache mit dem Gruppenleiter / OK Strecken kürzen oder verlängern.