Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken, welche sich die Zeit genommen haben, die Tret-Lager Umfrage auszufüllen.
Die vielen positiven Rückmeldungen und die tollen Bewertungen über alle Kategorien hinweg zeigen uns, dass wir am bewährten Rahmen auch zukünftig festhalten können.
Die Auswertungen möchten wir euch nicht vorenthalten. Die Grafiken zeigen eine Auflistung der einzelnen Fragen mit den Anzahl Stimmen pro Note 1 - 6 sowie der resultierenden Durchschnittsnote. Über die Durchschnittsnote 5.89 bei der Frage "Zufriedenheit insgesamt" freuen wir uns ausserordentlich.
Frage: Wie hat dir die Tour aus sportlicher Sicht gefallen?
(1=schlecht, 6=sehr gut)
Frage: Wie hast Du unser Verpflegungs- / Getränkeangebot empfunden?
(1=schlecht, 6=sehr gut)
Frage: Wie zufrieden warst Du mit dem Tret-Lager als Ferienangebot?
(1=schlecht, 6=sehr gut)
Gerne möchten wir auf eure Rückmeldung auch eine Antwort geben. Da die Umfrage anonym durchgeführt wurde, haben wir nachfolgend alle Rückmeldungen aufgelistet und jeweils dazu eine kurze „Tret-Lager“ Antwort verfasst.
Frage -> Hast Du Anmerkungen zur Tourgestaltung?
Nr. | Antwort Teilnehmer | Stellungnahme Tret-Lager |
---|---|---|
1 | Hohe Flexibilität des Organisationsteams bei Streckenänderungen aufgrund von Wetter, Corona, kurzfristigen Planänderungen --> aus meiner Sicht immer richtig und im Sinne der Teilnehmer gehandelt! | Dieses Jahr hatten wir tatsächlich einige Entscheidungen zu treffen, bei welchen man erst im Nachhinein weiss, ob sie richtig waren. Die wetterbedingten Streckenänderungen waren aber sicherlich richtig. |
2 | Manchmal wäre es in der Gruppe einfacher auf der Hauptstrasse zu bleiben als auf einem engen Veloweg. Kürzere Pausen bei schlechter Witterung. | Leider ist es im Vorfeld nicht immer einfach, abzuschätzen, wie die Velowege genau verlaufen. Bei geringem Verkehrsaufkommen stimmen wir dir zu – die Entscheidung trifft aber schlussendlich jeweils der Gruppenleiter. Bezüglich Pausenlänge siehe Punkt 4 |
3 | Mehr Optionen für Abkürzungen bei schlechtem Wetter | Wenn wir dies für alle Etappen entsprechend planen würden, wäre unser Aktionsradius nicht sehr weit - die Unterkünfte müssten ja dann zwangsläufig näher beieinander liegen. Das würde der Grundidee einer Rundfahrt durch die Schweiz widersprechen. |
4 | Pausen könnten für mich persönlich kürzer sein | Dies wird von den Teilnehmenden sehr individuell wahrgenommen – für die Einen zu lang, für die Anderen zu kurz. Wir versuchen da, ein Mittelmass zu finden. |
5 | Es wäre "jammern" auf hohem Niveau, wenn es hier etwas zu beanstanden gäbe! | Merci |
6 | Es war rotz Regen eine schöne, abwechslungsreiche Tour | Danke |
7 | Anspruch (Länge, Hm) gut; eventuell weitere Steigerungen sollten gut überlegt sein; gut und verantwortungsvoll, daß es zwei Mal Anpassungen der Etappen aufgrund des Wetters gab | Ja, wir sind uns bewusst, dass die Original-strecke sehr viele Höhenmeter gehabt hätte. Es ist nicht unsere Absicht, die Höhenmeter noch weiter zu steigern. Bzgl. Anpassungen siehe Punkt 1 |
8. | Prima Auswahl, wenig verkehrsreich Straßen, schöne Landschaften ... | Vielen Dank - freut uns, dass dir die Streckenwahl so gut gefallen hat. |
9 | Hat mir sehr, sehr gut gefallen. | Siehe Punkt 8 |
10 | Gute Streckenwahl! Danke, Rolf 😉 Sehr flexible Reaktion bei Anpassung / Änderung der Strecke bei schlechter Wetterprognose. Pausentag kann individuell genutzt / gefüllt werden mit Aktivität. An- und Abreise von Basel war für uns perfekt. | Siehe Punkt 1 und 8 |
11 | Ich fand gut, dass bei schlechtem Wetter, soweit es ging die Tour abgekürzt wurde. | Siehe Punkt 1 |
12 | Ein rundum tolles Sportevent unter Gleichgesinnten. | Danke, finden wir auch 😉 |
13 | Superstrecken! | Siehe Punkt 8 |
14 | Vielleicht es ja möglich, nächstes Jahr die beiden ausgefallenen Pässe Grimsel und Klausen nachzuholen. Stilfser Joch und Bieler Höhe sind ja nicht möglich, wegen des logistischen Aufwand und weil es in der Nähe keine geeigneten Häuser gibt. Aber vielleicht könnte man mal Genf nach Frankreich und durch die französischen Alpen um den Genfer See herumfahren. | Die Pässe Grimsel und Furka sind nächstes Jahr vermutlich wieder im Streckenplan. Am 11.09.2022 kann man den Klausen übrigens autofrei geniessen: https://www.klausen-monument.ch Unterkünfte im Ausland sind wegen den Zollbestimmungen (Lebensmittel, Material, etc.) für uns nicht machbar. Von Genf um den Genfersee inklusive den französischen Alpen gäbe es eine schön lange Etappe 😉 |
15 | weniger Höhenmeter, dafür längere Etappen | Bei einer Rundfahrt durch die Schweizer Alpenlandschaft gibt es fast zwangsläufig einige Höhenmeter. Gut möglich, dass wir aber auch mal wieder eine längere Etappe mit weniger Höhenmetern planen. |
16 | Nein | Daraus schliessen wir, dass für dich alles gepasst hat, was uns natürlich sehr freut. |
17 | Rückblickend bin ich mir nicht sicher ob der Klausenpass am Tag nach dem ansprechenden Ofenpass-Lukmanier-Gotthard "Brevet" nicht doch recht viel / zuviel geworden wäre, aber die Strecke wurde ja wegen dem Wetter verändert. Etwas schade dass die Gruppe 1 so klein war. | Diese Überlegung hatten wir uns bei der Planung tatsächlich auch gemacht - kamen dann aber zum Schluss: Lieber über den Klausen als der Axenstrasse entlang. Bei schönem Wetter hätten den Klausen bestimmt alle geschafft. Wir hätten auch gerne mehr Teilnehmende in der Gruppe 1. |
18 | Toll organisiert, gute Informationen auf der Website und am Vorabend | Danke. Unser Ziel ist es, auf der Webseite soviel Informationen über die Tour, Unterkünfte, etc. wie möglich zur Verfügung zu stellen. Schön, wenn es auch gelesen wird 😉 |
19 | Ev. etwas weniger Höhenmeter zwischendurch. Mal eine flachere Etappe und etwas Länger wäre ok. | Siehe Punkt 15 |
Frage -> Hast Du Anregungen oder Bemerkungen zur Verpflegung & Getränke?
Nr. | Antwort Teilnehmer | Stellungnahme Tret-Lager |
---|---|---|
1 | Alles top! | Danke |
2 | An Tag 1+2 hatte es bei den Zwischenverpflegung praktisch keine Riegel mehr. Wir kamen mit Gruppe 1 meistens als letzte Gruppe zur Verpflegung. An den restlichen Tagen war dann immer eine Auswahl vorhanden, vlt haben sich mehrere Teilnehmer am Anfang grosszügig eingedeckt. | Wir hatten eigentlich für jeden Tag dieselbe Anzahl Sponser-Riegel zur Verfügung. Vermutlich ist es aber schon so, dass am Anfang zu grosszügig zugegriffen wurde und die gestaffelte Herausgabe vom Verpflegungsteam noch nicht optimal funktionierte. |
3 | Überraschend gutes Essen!!! (v.a.für Großküche), Essen bei Etappenankunft könnte früher sein (keine Kritik, nur Anmerkung, wahrscheinlich logistisch nicht möglich). Fondue chinoise mag ich nicht... | Siehe Punkt 4 |
4 | War alles ausreichend und in sehr guter Qualität. Großes Lob an die Küche. | Danke, wir werden dass Lob gerne ans Küchenteam weitergeben. |
5 | Wenn das Essen stimmt, sind auch Regentage erträglich | Genauso ist es 😉 |
6 | unbedingt Verpackungen und Müll reduzieren (Plastiktüte für Sandwich) ! ansonsten quantitativ und qualitativ prima | Siehe Punkt 7 |
7 | Vermutlich habt ihr das Thema schon oft diskutiert und so optimiert wie es am Besten praktikabel ist, dennoch als Gedankenanregung: (Plastik)müll minimieren. -Kaffekapseln. Geschätzt 100 Kapseln pro Tag also 700 pro Woche? Wäre es eine (finanziell) machbare Alternative auf (kompostierbare) Pads umzusteigen? Würde neue Kaffemaschinen erfordern... -Plastikbeutel für die Sandwiches, ist die Einzelverpackung notwendig (vorgeschrieben)? Durch "Butterbrotpapier" ersetzbar? -Einwegbecher zum Trinken... Wäre der Aufwand vertretbar, verschieden farbige, spülmaschinenfeste Kunststoffbecher, z.B 100 Stück anzuschaffen, die in den Unterkünften für den nächsten Tag gespült werden können? | Danke für die Gedankenanregung. Bezüglich Kaffeekapseln: Die Delizio-Kapseln werden aus 65 % nachwachsenden Rohstoffen (Baumharz) hergestellt. Am Nachhaltigsten wäre es aber, eigentlich ganz auf den Kaffe zu verzichten. Dass wir die Sandwiches einzeln verpacken, ist eher eine Frage der Hygiene. Möglicherweise könnten wir dies aber auch mit Butterbrotpapier realisieren. Bei Mehrwegbechern müssen wir schauen, wie praktikabel dies umzusetzen ist. Wir werden uns im Vorfeld zur nächsten Tour sicherlich nochmals Gedanken darüber machen. |
8. | Die heiße Brühe an kalten Tagen unterwegs war klasse. Der Kaffee zur Selbstbedienung direkt nach der Tour auch (mit und ohne Koffein). Ich würde mir aber wünschen, dass wir als Gruppe etwas weniger Verpackungsmüll produzieren (Kaffeekapseln, Einwegbecher, Sandwichtüten). Vorschlag: Mehrwegbecher zu Beginn verteilen, die jeder in seinem Handgepäck hat. Auch geeignet, Werbung der Sponsoren anzubringen 😉 Aber großen Lob ans Küchenteam! Zum Abnahmen ist die Tour tatsächlich nicht geeignet... | Siehe Punkt 7 und Punkt 4 Mehrwegbecher im Handgepäck sind vermutlich nicht praktikabel. Nicht an jedem Halt ist das Handgepäck vorhanden und selbst wenn, ob der Becher dann auch gefunden respektive dabei ist, bleibt zu bezweifeln. |
9 | Wie immer eine seht gute Küche. - Was mir sehr gefallen hat, dass Ruedi die Resten immer verwerten konnte. | Siehe Punkt 4 |
10 | Jeden Tag selbstgemachtes Müsli statt die Familia Portionenmüsli zum Frühstück wäre super. | Wie gross ist der Aufwand, für 50 Personen täglich ein selbstgemachtes Müsli (mit frischen Früchten) vorzubereiten?? |
11 | Das Essen war genial und immer genügend. Trotz des enormen Verbrauch, konnte das Gewicht fast gehalten werden😉 | Oh, nur fast gehalten… 😉 |
12 | Sehr gute Verpflegung! | Siehe Punkt 4 |
13 | Beim Frühstück wäre bei den Honiggläsern, wo sich jeder bedient cremiger Honig vielleicht besser als glibberiger. Das Fondue war eine gute Idee und sehr lecker. Doch ein Essen, wo man lange warten und zuschauen muss, bis das Fleich gar wird, ist für hungrige Radler wenig geeignet. | Wo liegt das Problem bei „glibberigem“ Honig – ist schlussendlich doch nur eine Frage des „handlings“ 😉 Am Ruhetag hat man doch eigentlich etwas mehr Zeit 😉 |
14 | Verdünntes Isostar überzeugt nicht Immer Boullion | Es war übrigens „Sponser Competition“ und wir haben dies etwas „verdünnt“ zubereitet, da es ansonsten von den meisten Teilnehmenden als zu süss empfunden wird. |
15 | Nein | Daraus schliessen wir, dass für dich alles gepasst hat, was uns natürlich sehr freut. |
16 | warum wurden alle sandwiches in Tüten eingepakct (Abfallaufkommen)? Müsli - ich verstehe dass Ihr family als Sponsor habt, was natürlich toll ist, ein Topf mit Haferflocken und Nüssen und Früchten wäre aber genauso gut. Kaffee - wohl auch dem Sponsor geschuldet, aber eine Thermoskanne an Kaffee würde den Ablauf erleichtern. Fondue Chinoise - es war super vom Küchenteam dass es auf seinen freien Tag verzichtet hat, das war wirklich angenehm, das Essen war aber etwas schwierig umzusetzen. Essen war wirklich gut und nahrhaft, Danke. | Siehe Punkt 7 |
17 | In den ersten Tagen haben die schnellen Gruppen bei der Zwischenverpflegung schon vieles weggegessen, die haben auch sehr viel zum Essen genommen, vielleicht ist es eine Idee um die Zwischenverpflegung etwas aufzuteilen, damit die langsameren Gruppen nicht nur die Reste bekommen, ab dem dritten Tag hat die Situation sich stabilisiert. Bei der Ankunft in der Jugendherberge hätte ich auch gerne Milch oder einen Yoghurt essen wollen, aber das Essen anfür sich war super und total lecker | Siehe Punk 2 Als Tipp: Eine kurze Nachfrage beim Küchenteam und du hättest sicherlich Milch und auch einen Joghurt erhalten. |
18 | Alles super 🙂 | Danke |
Frage -> Hast Du Anregungen oder Ideen zu den Unterkünften?
Nr. | Antwort Teilnehmer | Stellungnahme Tret-Lager |
---|---|---|
1 | Lieber etwas teurer, dafür max. 2er / 3er Zimmer | Bei Gruppenunterkünften sind 2er / 3er Zimmer die Ausnahme. Dieses Jahr hatten wir mit dem Casa Popolo aber bei 50 % der Übernachtungen diesen Luxus. Ansonsten müssten wir komplett auf Hotels ausweichen, was nicht mehr dem Grundgedanken des Tret-Lagers entspräche. |
2 | Alles verhältnismäßig, Gemeinschaftsdusche mit Kaltwasser allerdings grenzwertig | Ja, ist wirklich nicht optimal, aber ist zum Glück nur die Ausnahme... |
3 | Zwischenflüh und Andermatt sehr gute Unterkünfte. Les Bois - grosse Massenschläge -> schlechteste Nacht, sonst gut. Einsiedeln - gute Unterkunft, bisschen klein, wenig Platz | Siehe Punkt 1 Bei neuen Unterkünften verlassen wir uns auf die Beschreibungen im Internet – somit sehen wir erst vor Ort, was an der jeweiligen Unterkunft gut oder schlecht ist. |
4 | Gut: mehrere Nächte in einer Unterkunft! Mehrbettzimmer / verschiedene Zimnerpartner zur Corona Zeit möglich vermeiden. | Dass wir mehrere Nächte in einer Unterkunft sind, werden wir auch in Zukunft versuchen einzuplanen. Je nach Streckenverlauf ist dies bei einer Etappenfahrt aber nicht möglich. Ja, leider hat uns die Corona-Sommerwelle etwas überrascht und es war diesbezüglich nicht alles optimal. |
5 | Evtl. nach einer Lösung für die "Schnarcher" suchen!? | Wir werden dies zukünftig bei der Anmeldung abfragen und ein Kontingent für „Schnarcher“ definieren 😉 Tipp: Gute Ohrstöpsel! |
6 | Die Unterkünfte müssten nicht immer zu Oberst im Dorf liegen. Sie sind nun mal dort - kann man nicht ändern. | Genau, auf den Standort der Unterkünfte haben wir keinen Einfluss. Einfach sportlich sehen – Bergankünfte liegen nun mal nicht im Tal... |
7 | Bei der Belegung von Stockbetten wo noch nebeneinander gelegen wird ist es schon schwierig ruhe zu finden, wenn der Nebenmann nachts mal raus muss. Schnarcher haben sich nicht zusammengefunden sondern waren teils verteilt und somit schlafraubend. Wenn man als letzte zur Unterkunft kommt war es schwer ein Bett zu finden weil unklar war was belegt ist und was nicht. Auch wenn es zusätzlich aufwand bedeutet: Toll wäre wenn sich Gruppen bilden die dann soweit möglich in der nächsten Unterkunft auch zusammen ein Zimmer bekommen. Dann muss man sich nicht jedes Mal neu gewöhnen und die Nächte sind evt. erholsamer. | Siehe Punkt 1 und Punkt 5 Die Gruppenbildung bzgl. Zimmerbelegung sollte von den Teilnehmenden selbständig getroffen werden. |
8 | Prima, genau wie beschrieben, wer Luxus braucht, fährt sicherlich woanders mit | Hiermit triffst du den Nagel auf den Kopf! Danke dir! |
9 | Kosten/Komfort Verhältnis ist sehr gut. Lieber die Kosten überschaubar halten und wenn nötig etwas Komfortverlust akzeptieren. Wer außer Velofahren den Wellnessurlaub haben will, findet andere Angebote... | Siehe Punkt 8 |
10 | Völlig OK und angemessen. | Siehe Punkt 8 |
11 | Die Unterkünfte waren gut. - Andermatt sogar sehr gut. | Sehen wir auch so - Andermatt ist fast nicht zu toppen. |
12 | Kalte Massendusche von der ersten Unterkunft nicht soooo super | Siehe Punkt 2 |
13 | Die Unterkünfte haben gepasst, es sind ja keine Hotels. Die beste war natürlich in Andermatt. | Siehe Punkt 11 |
14 | Bekanntgabe vor Tour, ob Wolldecken in den Unterkünften vorhanden sind | Das werden wir auch zukünftig nicht bekanntgeben, da wir dies nicht wissen und wir der Meinung sind, dass ein guter Schlafsack genügt. |
15 | Nein | Daraus schliessen wir, dass für dich alles gepasst hat, was uns natürlich sehr freut. |
16 | die drei Nächte in Andermatt waren super. die anderen Massenunterkünfte waren ok, aber mit zunehmenden Alter wird es immer schwerer so zu übernachten. | Tja, das mit dem Alter ist leider so. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, wie kompromissbereit man noch ist. |
17 | Ich finde Jugendherberge total in Ordnung | Gruppenunterkünfte, aber danke. |
18 | Gerne öfter kleinere Zimmerbelegungen, auch bei etwas höheren Kosten. | Siehe Punkt 1 |
19 | Preis- Leistung ist diesmal sicher ausgezeichnet gewesen. Es ist nicht leicht solche zu finden! | Danke, es wird wirklich immer schwieriger, gute Unterkünfte nur für eine Nacht zu bekommen. |
Hier stehen Dir noch einige Zeilen für ergänzende Mitteilungen aller Art zur Verfügung
Nr. | Mitteilung Teilnehmer | Stellungnahme Tret-Lager |
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1 | War eine super Erfahrung!!! Ich finde, es wurde viel repariert und geputzt - vielleicht einen Reparaturständer und mehr als zwei Standpumpen mitnehmen. | Freut uns. Dass viel geputzt wurde, hat sicherlich mit dem Wetter zu tun. Bezüglich Reparaturen könnte man spekulieren, ob der Trend zu immer leichteren Materialien und Elektronik dazu beiträgt. Wir hatten übrigens einen Reparaturständer dabei, es wurde aber nicht danach gefragt. Zwei Standpumpen sollten doch eigentlich ausreichen – nicht jeder Reifen muss täglich nachgepumpt werden. |
2 | Ich fand die Bremer Connection nicht so "passend". Fahren sich in Gruppe 2 kaputt und dann geht gar nichts mehr. Schade für Leute aus der Region (auch Süddeutschland) die gerne mitgekommen wären. (Wegen der vielen Absagen konnten in diesem Jahr am Ende alle mitkommen, das war aber eine Ausnahmesituation) | Bei der Vergabe der Startplätze definieren wir Kontingente für gewisse Teilnehmergruppen. Eventuell werden wir dies noch weiter verfeinern, um der Regionalität noch mehr Rechnung zu tragen. Zur Richtigstellung: Auch vor den ganzen Absagen war niemand aus Süddeutschland auf der Warteliste. |
3 | Corona-Massnahmen sollten viel strenger durchgesetzt werden. Aufgrund von einer Person wurde die halbe Gruppe angesteckt. | Die Corona-Sommerwelle hat leider auch uns überrascht. Wir hatten im Vorfeld darum gebeten, dass die Teilnehmenden einen Corona-Selbstest oder bei Symptomen einen PCR-Test machen. Aus unserer Sicht ist es zu einfach, einer Person nun die Schuld zuzuweisen und dass diese die halbe Gruppe „angesteckt“ haben soll, ist etwas stark übertrieben. Rückblickend wäre aber ein zwingender Test bei Tourstart vielleicht wirklich die bessere Option gewesen. |
4 | Vielen Dank für diese großartige Woche und die herausragende Organisation!!! | Herzlichen Dank, wir werden dies so an das gesamte Helferteam weitergeben. |
5 | Vielen Dank für das tolle Tret-Lager und die perfekte Organisation! War ein einzigartiges Erlebnis und ich freue mich schon auf nächstes Jahr. | Siehe Punkt 4 |
6 | Bin immer noch von dem Engagement aller Organisatoren beeindruckt und der Freude aller Helfer ! Ihr habt tolles geleistet, ich bin gerne wieder dabei! Danke für alles! Bin noch nie so viele Radkiliometer bei Regen gefahren wie in dieser Woche! Wünschenswert: etwas strengere Umgang mit Corona (Test-Pflicht vor und während dem Camp). | Siehe Punkt 4 und Punkt 3 |
7 | Es war eine super Woche mit euch - macht weiter so | Danke, das werden wir bestimmt. |
8 | Besten Dank für die tolle Woche | Siehe Punkt 4 |
9 | Herzlichen Dank allen Organisatoren und Mitwirkenden für´s Engagement. | Siehe Punkt 4 |
10 | Danke noch mal an alle! Ich fand besonders die Stimmung super, trotz teils schlechtem Wetter haben alle das beste daraus gemacht. | Siehe Punkt 4 |
11 | Herzlichen Dank für die tolle Orga und die (ehrenamtliche) Unterstützung und Betreuung durch das Tret-Lager-Team. Ihr seid richtig gut ! Hoffe, dass ich nächstes Jahr die ganze Zeit dabei sein kann. | Siehe Punkt 4 |
12 | Das habt ihr super gemacht, es hat mir sehr gut gefallen. Man sieht die langjährige Routine und ahnt die ungezählten Details an die ihr jeweils denken müßt. Ich denke wer bei euch mitfährt, weiß auch, daß er selbst etwas mitdenken soll und für die Gruppe arbeitet. | Siehe Punkt 4 |
13 | Tolles Team! Man merkt bei der Orga die jahrelange Erfahrung. Unkompliziert. Man fühlt sich wohl und unter Gleichgesinnten (etwas verrückte Radfahrer). Gerne wieder! | Siehe Punkt 4 |
14 | Die Tourenleitung war sehr flexibel und kompetent mit der nicht immer leichten Herausforderungen (Ausfall von Stephan, Corona usw.). - Sie haben das sehr gut gemeistert. Die Stimmung war sehr gut, trotz durchzogenem Wetter. Die schönen Erlebnissen werden mir noch lange in guter Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank an ALLE. | Siehe Punkt 4 |
15 | Zunächst möchte ich mich dafür bedanken, dass ich Teil dieser Tour bin. Ich bin berührt von der Freundlichkeit, dem Engagement und der harten Arbeit aller Menschen, die diese Tour möglich machen. Das Format ist grossartig, die Leiter sind grossartig, das Essen ist grossartig und die Atmosphäre hervorragend. 🙂 Rückblickend wäre es jedoch gut gewesen, alle vor der Abreise auf Covid testen zu lassen. Unter der Woche gab es ein paar Fälle und ich selbst wurde krank, als ich nach Hause kam (ich nehme an, ich war nicht der einzige). Nochmals ein grosses Dankeschön an euch!!! | Siehe Punkt 4 und Punkt 3 |
16 | Die Donnerstagsetappe wurde im Vorfeld zu sehr als die superharte Königsetappe in den Himmel gepriesen, finde ich. Das hat bei den schwächeren Gruppen zu großem Respekt und vielleicht auch Angst geführt. Das hat man am Mittwochabend gemerkt. | Es war nie unsere Absicht, die „Tret-Lager-Alpenbrevet“- Etappe als „superhart“ darzustellen. Bei der abendlichen Information zur nächsten Etappe wurde dies (unserem Empfinden nach) auch nicht gemacht. Bei uns müsste eigentlich niemand Angst vor einer Etappe haben – es ist ja nicht so, dass ihr den Streckenverlauf erst während der Tour erfahrt. |
17 | Es war ein einmaliges Erlebnis, eine kleine Tour de Suisse in einer grösseren Gruppe mitfahren zu dürfen Zeitweise am oberen Limit (Höhenmeter) Herzlichen Dank! | Siehe Punkt 4 |
18 | toll, mit wieviel Herzblut der Verein dieses Event durchführt, vielen Dank! das Wetter könnt Ihr leider nicht beeinflussen, aber doch spielt es eine grosse Rolle bei solchen Ausfahrten. | Siehe Punkt 4 |
19 | Tip top organisiert wie immer. Man merkt, dass viel Herzblut dahinter steckt. Weiter so! Merci! | Siehe Punkt 4 |
20 | Verteilung der Zimmer schon im Voraus festlegen. Herzlichen Dank für Alles!! | Wir sind eigentlich der Meinung, dass die Zimmerbelegung von den Teilnehmenden selbständig getroffen werden soll. Siehe Punkt 4 |